Eva Förster 1968 in Berlin Prenzlauer-Berg geboren, machte Abitur in Berlin, studierte in Berlin und Paris, seit 1995 als freie Journalistin und Autorin tätig.
Sie ist Mitglied bei:
http://www.autorinnenvereinigung.eu,
http://www.lyrikwelt.de
„Eva Förster – Dichterin“ 2012, Florian Anders
Die Dokumentationen der Serie Gedankentanz portraitieren Menschen des Alltags, Menschen wie DU und ICH, aber auch Prominente. Diese Serie stellt untypische Fragen und verlangt nach untypischen Antworten.
„Dichter, der Schöpfer bzw. Verfasser von Sprachkunstwerken, Dichtungen, unterscheidet sich -bei fließenden Grenzen- vom Schriftsteller durch stärkere Genialität und Intensität der Sprachformung und des Welterlebens …“
(Zitat aus dem Sachwörterbuch der Literatur)
Keine Eskapaden, keine Skandale – die Berliner Lyrikerin Eva Förster über die Arbeit an ihren Gedichten, über ihre Inspirationen und Ansichten vom aufregenden Alltagsleben / von Silvia Fichtner
Märkische Oderzeitung im Wochenendjournal vom 21. u. 22. Juli 2012
Freigegebene Fotos für Veröffentlichungen über Eva Förster.
Journalismus // Hörfunk Kurzbeitrag, Feature, Essay
// Tageszeitungen Theaterkritik, Buchkritik, Kultur, Soziales, Bildung
Lyrikseminare // Kurse Reimen und Rappen für die Schule
// Wort-Skulpturen - Lyrisches Schreiben
Lektorat // literarische Texte, Sachbuch, Katalog
Feature „Auf und Ab“ Kulturgeschichte des Fahrstuhls
Tagebücher Wieland Förster „Weil aus dem Zweifel das Wachstum entsteht“
Essay „Licht und Schatten“
Essay „Empathie“
„Das Gedächtnis des Handrückens“
Theater „Richard III.“
Theater „Matti und Sami und die drei größten Fehler des Universums“
Porträt Sebastian Schwarz
Theater „Aussetzer“
Feature Melitta Bentz
Hörspiel „Die zweite Frau“
Portrait Max Kruse
Portrait Rainer Stolz
Gedichte „Vom Weg ab“
Gedichte „Weit gehen“
Theater „Romeo und Julia“
Theater „Mit Tötungsdelikten ist zu rechnen“
Theater „Minna von Barnhelm“
Theater „Wastwater“
Theater „Tag der Gnade“
Über das Theater:
"Zu den Lässigkeiten zeitgenössischer Dramaturgie gehört die Anmaßung, Zeugnisse der Vergangenheit an unserer Bewußtseinslage zu messen und sie tunlichst abzuwerten, wenn sie dem Fatalismus, der heute auf den Bühnen beliebt ist, nicht entsprechen."
(Theater heute, 7/1966, Willi Schmidt, Bühnenbildner)
durch eine Umstellung bei meinem Provider gab es einen Datenverlust, der mich dazu zwang, meine Homepage temporär umzuziehen. Auf meiner Heimatseite wird an einem Relounch gearbeitet. Ihr erreicht sie in Kürze, wie gewohnt, unter www.eva-foerster.de.
BUCHPREMIERE DES LYRIKBANDES
„DES STERBENS MÜDE“
VON EVA FÖRSTER IST AM
8. DEZEMBER 2022 UM 20 UHR IM BUCHHÄNDLERKELLER
CARMERSTRAßE 1 IN BERLIN-CHARLOTTENBURG
Bitte beachtet, dass es nur unter Nennung der Fotografin Angela Fensch verwendet werden darf. Es muss so verwendet werden, wie es ist und darf nicht verändert oder beschnitten werden.
… geht das Leben weiter. Ich nutze die Zeit, um an einem neuen Radiofeature für Deutschlandradio/Deutschlandfunk zu arbeiten. Für den Hörfunk zu arbeiten, war übrigens die beste Idee, die ich damals, Anfang der neunziger Jahre, hatte : ))
Im Februar beschenkte mich eine Freundin mit einem leuchtendroten Notizbuch. Ich wollte unbedingt etwas hineinschreiben und nach kurzem Überlegen fiel mir etwas ein, das seit zwanzig Jahren so gar nicht auf meiner Agenda gestanden hatte: eine längere Erzählung. Ich schrieb sie mit der Hand, was eine schöne Erfahrung war und musste schon ein zweites rotes Buch kaufen…
Ein bisschen unübersichtlich ist es schon: ich korrigiere meinen Kriminalroman, schreibe an meinem vierten Lyrikband und nun die Geschichte. Das erfordert Selbstdisziplin! Und dann lockt auch noch das schöne Wetter. So langsam aber wird alles werden. Zwischendurch laufe ich durchs Viertel oder tanze in meinem Wohnzimmer, spiele Gitarre und telefoniere mit lieben Freunden.
Das wars von mir.
Bleibt alle gesund und kreativ!
Eure Eva
Liebe Freunde, Bekannte, Unbekannte, jetzt, da wir den größten Teil unserer Zeit zu Hause verbringen, ist es Zeit, den Kopf zu lüften, etwas zu lesen, zu schreiben, zu reden, d.h. mit Freunden laut zu denken. Ich habe die Zeit bislang mit der Lektüre des Buches: „Eine kurze Geschichte der Zeit“ von Stephen Hawking verbracht. Ich habe das Gefühl, dass das Wissen um das Universum den Horizont entscheidend erweitert! Da der Gang ins Büro wegfällt, nutze ich die Zeit, um zu schreiben, meinen Kriminalroman, den vierten Gedichtband und, ganz neu: Erzählungen. Es macht Spaß, wenn auch die Angst, was Corona mit uns, der Gesellschaft macht, immer präsent ist. Bleibt Alle gesund und neugierig! Eure Eva
Addresse // Eva Förster
Teichweg 18
16515 Oranienburg
Telefon // 0178 - 5642666
E-Mail // info@eva-foerster.de
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