Am 9. Juni um 19 Uhr
Schwartzsche Villa
Grunewaldstr. 55 in Steglitz
Eintritt: 6 € / 3 €
Hier könnt Ihr meine Lesung nachhören und -sehen.
Bitte spult vor bis 16 Minuten 55 Sekunden.
durch eine Umstellung bei meinem Provider gab es einen Datenverlust, der mich dazu zwang, meine Homepage temporär umzuziehen. Auf meiner Heimatseite wird an einem Relounch gearbeitet. Ihr erreicht sie in Kürze, wie gewohnt, unter www.eva-foerster.de.
BUCHPREMIERE DES LYRIKBANDES
„DES STERBENS MÜDE“
VON EVA FÖRSTER IST AM
8. DEZEMBER 2022 UM 20 UHR IM BUCHHÄNDLERKELLER
CARMERSTRAßE 1 IN BERLIN-CHARLOTTENBURG
Bitte beachtet, dass es nur unter Nennung der Fotografin Angela Fensch verwendet werden darf. Es muss so verwendet werden, wie es ist und darf nicht verändert oder beschnitten werden.
… geht das Leben weiter. Ich nutze die Zeit, um an einem neuen Radiofeature für Deutschlandradio/Deutschlandfunk zu arbeiten. Für den Hörfunk zu arbeiten, war übrigens die beste Idee, die ich damals, Anfang der neunziger Jahre, hatte : ))
Im Februar beschenkte mich eine Freundin mit einem leuchtendroten Notizbuch. Ich wollte unbedingt etwas hineinschreiben und nach kurzem Überlegen fiel mir etwas ein, das seit zwanzig Jahren so gar nicht auf meiner Agenda gestanden hatte: eine längere Erzählung. Ich schrieb sie mit der Hand, was eine schöne Erfahrung war und musste schon ein zweites rotes Buch kaufen…
Ein bisschen unübersichtlich ist es schon: ich korrigiere meinen Kriminalroman, schreibe an meinem vierten Lyrikband und nun die Geschichte. Das erfordert Selbstdisziplin! Und dann lockt auch noch das schöne Wetter. So langsam aber wird alles werden. Zwischendurch laufe ich durchs Viertel oder tanze in meinem Wohnzimmer, spiele Gitarre und telefoniere mit lieben Freunden.
Das wars von mir.
Bleibt alle gesund und kreativ!
Eure Eva
Liebe Freunde, Bekannte, Unbekannte, jetzt, da wir den größten Teil unserer Zeit zu Hause verbringen, ist es Zeit, den Kopf zu lüften, etwas zu lesen, zu schreiben, zu reden, d.h. mit Freunden laut zu denken. Ich habe die Zeit bislang mit der Lektüre des Buches: „Eine kurze Geschichte der Zeit“ von Stephen Hawking verbracht. Ich habe das Gefühl, dass das Wissen um das Universum den Horizont entscheidend erweitert! Da der Gang ins Büro wegfällt, nutze ich die Zeit, um zu schreiben, meinen Kriminalroman, den vierten Gedichtband und, ganz neu: Erzählungen. Es macht Spaß, wenn auch die Angst, was Corona mit uns, der Gesellschaft macht, immer präsent ist. Bleibt Alle gesund und neugierig! Eure Eva
am 08.01.2020 um 19:30 Uhr
im Deutschlandradio/Deutschlandfunk
Zusammen mit anderen Autoren liest Eva Förster
Akademie der Künste
Hanseatenweg 10
10557 Berlin
Der Eintritt ist frei
Freitag, 25. Mai 2018, 18 Uhr
Kleist-Museum
Faberstraße 6-7
D-15230 Frankfurt (Oder)
Eva Förster, 1968 in Berlin geboren, wusste schon als Abiturientin genau, wohin der Weg sie führen sollte – zum Theater und in die Literatur. Sie studierte Theaterwissenschaften und Romanistik in Berlin und Paris, hospitierte an einigen Bühnen und bei Presseredaktionen und machte sich Mitte der 90er Jahre als Journalistin selbstständig. Sie arbeitet für den MDR (Essays und Feature) und die Märkische Oderzeitung (Porträts und Theaterkritik) und vor allem an ihrem literarischen Werk. Mittlerweile liegen drei Lyrikbände von Eva Förster vor Das Gedächtnis des Handrückens, Vom Weg ab, in dem sie auch ihr „Kleist-Gedicht“ veröffentlichte und ihr Debüt WEIT GEHEN.
Eintritt: 5,- Euro, erm. 3,- Euro
Weitere Informationen: Kleist-Museum
Allen Freunden und Bekannten wünsche ich einen abwechslungsreichen und spannenden, auch ent-spannenden Sommer.
Am 10. 7. um 20 Uhr trete ich mit Gedichten in einem gemischten, vergnüglichen Programm auf (im Café Plume).
Ich werde den Juli und den August für einige Tagesausflüge nutzen und mein Buch korrigieren. Sicher nicht zum letzten Mal. Außerdem bin ich ausgedehnten Bauarbeiten in unserer Straße ausgesetzt, was ein zusätzliches Spannungsmoment ist (wenn man es positiv sieht).
In einem Gespräch mit einer Freundin ist mir eine Geschäftsidee eingefallen. Man sagt, dass das Geld auf der Straße liege. Ist mir noch nicht aufgefallen, aber ich werde die Augen offenhalten.
Ihnen und Euch alles Gute!
Eva F.